Wir machten also die Black- Cab- Tour, wobei unser Taxi rot war. Der Fahrer war George, der uns mit seinem charmanten nordirischen Dialekt verzauberte. Die Tour selber war sehr interessant, aber etwas bedrückend, wo wir doch durch Viertel kamen, wo Propaganda an Hauswänden gemalt war, wo es noch Grenztore zwischen Protestanten- und Katholikenstadtviertel gab.
Später holten wir uns erstmal Sandwiches, die wir vorm Rathaus mit Riesenrad verdrückten. Anschließend trafen wir uns noch mit den Jungs (Matthias und Clemens), um Starbuckskaffee vor ihrer Abreise zu trinken. Der restliche Tag war superweiblich – Shoppen!!
Wir schafften es sogar heimlich Miris Geburtstagsgeschenk zu kaufen. Im obersten Stock des Kaufhauses befand sich auch noch eine Aussichtsplattform auf der wir überraschenderweise auf zwei andere Erasmusstudenten aus Galway, eigentlich aus Italien, Simonetta und Maria Stella.
Kurz besprachen wir unsere Pläne bei Kaffee und Wasser, das wir nach unserer Shoppingtour auch dringend nötig hatten. Wieder auf dem Weg ins neue Hostel beschlossen wir, das Wetherspoon- Restaurant in Belfast aufzusuchen, vorher brauchte ich aber unbedingt eine Dusche. Nach einem weiterem gutem Essen ging es ins Bett, schließlich mussten wir am nächsten Tag früh aufstehen, um Leah pünktlich am Flughafen abzuliefern.
I glab, do war i a ausgeflipt. Versteh di voi. L.g Bussal Nelly
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