Mittwoch, 28. Oktober 2009

Dingle mit dem Mountaineering- Club

Freitag morgens in meinem Bett: Ich wälze mich hin und her und habe keine Ahnung, was ich tun soll. Sogar mein Bauch denkt mit, indem er mir ein unangenehm flaues Gefühl bereitet. Hmmm... Soll ich nun mitfahren oder nicht...
Da ich noch keine E-mail von Nigel erhalten habe, dass ich meinen Deposit zurückbekommen würde, ging ich davon aus, dass mein Platz noch nicht vergeben war und, da ich unbedingt das Wochenende woanders verbringen wollte, entschloss ich mich mitzufahren. Ganz schnell war eine Mail an Nigel geschrieben, dass ich doch mitfahren würde und davon ausgehe, dass mein Platz noch frei ist, weil ich schließlich noch keine Nachricht erhalten hatte. Danach ging die Organisation los - der Plan war zuerst in die Stadt zu gehen und dort die nötige Ausrüstung, die mir noch fehlte zu kaufen, dann Lebensmittel zu besorgen, denn ich wusste, dass wir nicht vom Club versorgt werden würden. Und dann, wäre es schon soweit, dass wir uns auf den Weg zur Uni machen müssten.
Gedacht, getan, ich war auf dem Weg in die Stadt, wobei es mich sicher eine halbe Stunde gekostet hat den "Great Outdoors" zu finden, wo man als Student 10% bekommt. Dies dauerte mitunter solange, weil ich auch noch in ein Buchgeschäft ging, wobei ich mich aber nicht für ein Buch eintscheiden konnte, also bschloss keines zu kaufen. Im "Great Outdoors" fand ich was ich gesucht hatte - eine Regenhose... Dann wollte ich auch nocht Handschuhe und am besten wasserfeste, fand allerdings nur wasserabweisende und schnelltrocknende (HAHA) für 15 €. Zusätzlich besorgte ich auch noch einen Regenschutz für meinen Rucksack(HAHA). Alles in allem zahlte ich 34 Euro, was ein Witz ist (auf die HAHAs werde ich später zurückkommen). Auch "Penney'" stattete ich noch einen Besuch ab, um ein paar lange T-Shirts zu kaufen und eine warme Jacke (mit schönem Fell innen - kuschelig), sowie ein Kapperl, Strumpfhose, usw... Hier blieb auch wieder einiges an Geld liegen, aber ich muss zu miner Verteidigung sagen, dass ich diese Dinge wirklich brauche. Anschließend ging ich in den Dunnes Store um mir zwei Päckchen Nudeln und genug Proviant zu kaufen. Als ich allerdings zuhause alles einpacken wollte, erschien es mir ein bisschen zu viel Gepäck, vor allem dachte ich, ich hätte zu viel Essen mit. "Besser zu viel als zu wenig", dachte ich mir. Danach kam die Tasche für die Kleidung an die Reihe, wobei ich mit viel Müh und Not alles hineinstopfte. Als Schuhe für die Zeit, die ich nicht in meinen Wanderschuhen verbringen wollte nahm ich mir meine Boots mit, die sich als sehr wärmend erwiesen (und als nicht wasserdicht, wie ich beim Heimmarsch am Montag feststellte, doch sie waren auch nicht als wasserdicht gedacht). Um 16:50 Abmarsch zum Quadrangle, das sich am Unigelände befindet, wo der Bus starten würde. Schon nach fünf Minuten Marsch bemerkte ich, dass ich vielleicht doch etwas viel mitgebracht hatte, doch ich war immer noch davon überzeugt, dass ich alles brauchen würde, was ich eingepackt hatte, was sich auch teilweise als richtig erwies. Im Bus selber war ich sehr froh, dass Philipp mir Tabletten gegen "Car- Sickness" (also schlecht werden beim Autofahren) leihen konnte, so hatte ich eine halbwegs gute Busfahrt. Wir blieben unterwegs sogar in Limmerick stehen, um allen eine Klo- und Einkaufspause zu ermöglichen. Dabei kauften Miriam, Sabrina und ich (die beiden Mädels sind aus Deutschland und ich bin sehr sehr sehr sehr froh, dass ich sie besser kennenlernen konnte) noch Frühstücksproviant, da auch dieser nicht gestellt werden würde. Nach insgesamt vier Stunden Busfahrt waren wir dann in Annascaul angekommen, besser in unserer Jugendherberge (Hostel in Englisch), die sich etwa zwei Kilometer von dem Dorf entfernt befand. Hierbei war ich wieder froh, dass ich mit Sabrina und Miri in einem Zimmer war, sowie mit Zoe (Californien), Susanna (North Dakota) und Dörte (offensichtlich aus Deutschland). Für ein Hostel waren die Zimmer wirklich in Ordnung, zwar nicht weltbewegend, doch in Ordnung - "grand" sozusagen. Wir verstauten also unsere Lebensmittel so gut es ging im Kühlschrank, bezogen unsere Betten und machten für unsere mitgebrachten Sachen Platz, danach gingen wir recht zeitig zu Bett, wobei ich überrascht war, wie schnell ich einschlief, doch dank Ohropax beschleunigte sich der Einschlafvorgang erheblich...

Am Samstag "rüttelte" uns der Wecker, bzw. diverse Wecker um acht Uhr aus dem Schlaf, wobei wir aber erst um halb neun wirklich aus den Federn krochen, was ein bisschen spät war in anbetracht der Tatsache, dass in der Küche kein Platz mehr war, um zu frühstücken. Also gingen wir in den "Sitting Room", das Wohnzimmer, und frühstückten auf der Couch, was aber auch sehr bequem war. Um halb elf verließen wir Annascaul, um zu unserem Berg zu fahren, der sich nach, neben, bei Dingle befinden sollte. Allerdings war die Motivation durch den Regen getrübt und ich hatte wirklich Angst wieder durchnässt zu sein, obwohl ich sehr viele Schichten anhatte. Außerdem war mir vor der Abfahrt nicht wirklich klar gewesen, was ich alles einpacken sollte. Beim Aussteigen aus dem Bus wurde der Regen icht weniger, sondern eher mehr und stürmischer. Wir wagten den Aufstieg folglich bei Sturm und Regen, doch schon nach einer Stunde, in der wir nicht sehr viel Weg hinter uns brachten, bemerkten wir, dass es nur schlimmer wurde. Umso höher wir gelangten, umso mehr Sturm kam auf und umso mehr stieß uns der Regen ins Gesicht. Bei jedem Schritt, den ich vorsichtig gehen wollte, trug mich der Wind weiter rechts, als vorher beabsichtigt. Und, um zu den HAHAs zurückzukommen - meine wasserabweisenden Hanschuhe waren nach fünf Minuten pitschnass und mein Regenschutz für den Rucksack ließ sich vom Sturm verblaßen. Noch abenteuerlicher wurde es, als wir im Sturmschutzzelt unseren Lunch hatten. Dazu das Video, das Miri davon gemacht hat. Es ist zwar nur kurz, doch beschreibt unsere Situation exakt.


Danach entschieden unsere Führer verständlicherweise, dass wir besser wieder hinuntergehen sollten, als hinaufzugehen, wobei man nur noch ca. 50 Meter Sicht haben würde, den Rest würde der Nebel verdecken. Der Abstieg selber ging überraschend schnell. Je weiter Richtung Tal wir kamen, umso besser wurde das Wetter und umso besser wurde unsere Laune. Zurück im Bus und durchnässt vom Regen waren wir wieder in perfekter Klassenfahrtstimmung, jedoch kam mir auch der Gedanke, dass ich am nächsten Tag, sofern es wieder regnen sollte, sicher nicht mit auf die Wanderung gehen würde, denn die 2,5 h an diesem Tag wären genug gewesen. Außerdem sorgte ich mich um meine Schuhe, da ich die Wahrscheinlichkeit, dass sie trocknen würden, nicht sehr hoch einschätzte. Zurcük im Hostel wares wollig warm, denn ein Mann, der intelligenterweise enschieden hatte zurück zu bleiben, hatte inzwischenzeit Feuer im Standofen, der übrigens mit Torf geheizt wurde, gemacht. Da ich eine der ersten war, die das Wohnzimmer betraten, hatte ich das Glück meine Schuhe direkt neben dem Ofen abzustellen. Danach setzte ich mich ersteinmal auf eine der bequemen, wenn auch alten, aber vielleicht gerade deshalb sehr bequemen, Sofas, weil ich ohnehin warten musste, bis eine dusche frei werden würde. Sechs Mädels und eine Dusche ist eben keine gute Kombination, doch bei Kaffee und Biscuits ging es mir genauso gut, als hätte ich zuerst eine Dusche genommen. Wir hatten allerdings nur eine Stunde Zeit, dann würde der Bus Richung Dingle verlassen, wobei ich die Möglichkeit den Ort anzusehen und eventuell in ein Pub zu gehen nicht verschmähen wollte. "Picturesque" ist das einzige Wort, das mir für den Ort einfällt. Häuser, wie aus Märchenerzählungen reihen sich aneinander, wobei sie in allen Farben des Regenbogens gestrichen sind, passen doch alle Bemalungen wieder irgendwie zueinander. Im Pub probierte ich mein erstes Guiness mit Black Current Juice (also Johannisbeersaft), was recht gut schmeckte, jedoch ein bisschen seltsam in der Kombination mit dem dunklen Bier. Zurück im Hostel um etwa 7 Uhr begannen wir uns einen Kochplatz zu suchen, da jeder zur selben Zeit zu kochen begann, waren alle Platten belegt. Wir hatten jedoch schon Riesenhunger und waren sehr froh als unser 3- Gänge- Menü, das aus Tomatensuppe, Pasta mit Gemüse (dank Marie) und Hühnchen bestand. Danach waren wir satt und zufrieden und ließen den Abend mit ein paar Spielen (Canasta, Mensch- ärgere- dich nicht = "Ludo") ausklingen, wobei ich wiederholt mein Pech im Spiel unter Beweis stellte. Doch, wie sagt das Sprichwort so schön:"Pech im Spiel, Glück in der Liebe"- wieder HAHA.

Sonntags konnten wir etwas länger schlafen, zumindest hätten wir die Möglichkeit gehabt, doch die Zeitumstellung bescherte uns ohnehin eine Zusatzstunde, sodass ich von selber um halb acht, also eigentlich halb neun, aufwachte, doch ich blieb noch im Bett liegen und versuchte nocheinmal einzuschlafen, natürlich erfolglos, wie alle meine Versuche nochmals einzuschlafen. Beim Öffnen des Fensters bemerkten wir, dass es drausen - Trommelwirbel - schön war, als ich jedoch die Küche betrat, konnte ich erkennen, dass sich das schöne Wetter nur an der Vorderseite des Hostels befand, denn hinter der Jugendherberge lagen dichte Wolken am Himmel. Im Bus beherrschte mich zunehmens der Gedanke, warum wir denn in die Wolkendecke hineinfahren würden, wenn es auf der anderen Seite so schön war, doch glücklicherweise hielt sich das Wetter und es kam kein Regen. Dafür starteten wir unsere Wanderung, diesmal mit Ger als Führer, der ca. 60 Jahre alt ist und so fit, wie ein Turnschuh. Über zwei Stunden gingen wir nur den steilen Berg hinauf. Auch, wenn man meinen könnte, dass ein Berg, der ca. 900 misst, nicht hoch ist, ist es doch ein schönes Stück, dass man bewältigen muss, wenn man von 0m- Seehöhe (+- 10 Meter) startet. Es gibt übrigens beim irischen Hiken (Wandern) keine Wanderwege oder Zeichen, die einem den Weg erleichtern, nein, man geht querfeldein, beziehungsweise querfeldhinauf. Ich dachte mir, dass es in etwa dieser Art auch beim Bundesheer sein musste - man geht einfach geradeaus den Berg hinauf, ohne Rücksicht, dass er sehr steil ist. Außerdem wurde der Aufstieg durch die buschartigen Blumen erschwert, allerdings auch erleichtert durch Gers Geschichten, die zwar zum Teil etwas schweinisch waren, jedoch unterhaltsam. Auf halbem Weg fanden wir auch ein Skellet eines Widders und die Sonne kam zum Vorschein. Zusammen mit den Hormonen, die durch die sportliche Bestätigung ausgeschüttet wurden und dem wunderbaren Ausblick auf die Küste, machte sie dieses Erlebnis zu einem atemberaubenden Ereignis. Fast am Gipfel angekommen hatten wir Lunch hinter einigen Felsen, da doch wieder Wind und Nebel aufzogen, und uns die Felsen SChutz boten. Doch selbst hier war es wunderschön. Auf der einen Seite konnte man das Meer und Berge sehen, auf der anderen hatte man Blick auf zwei kleine Seeen und die andere Seite des Berges, den wir bestiegen. Hier sahen wir durch Gers Ferngläser auch die andere Gruppe (Binoculars oder auch barnacles von Miri genannt, wobei Barnacles aber Kletten oder Rankenfüssler sind). Nachdem Lunch und ein paar Fotos gingen wir weiter Richtung Gipfel und von dort zu einem Ringfort (Steingebilde, das als Mauer benutzt wurde). Endlich fanden wir Gelegenheit unsere Blasen zu entleeren, was ein Frauenproblem zu seien scheint. Glücklicherweise trafen wir auch auf eine andere Wandergruppe, die aus älteren Herren bestand. Einer von ihnen war ein typischer Ire, oder ein Ire, wie wir uns Iren vorgestellt hatten - lustig, klein, unterhaltsam und wie ein Leprechaun (Kobold). Er erzählte uns die Geschichte des Ringforts so lebendig, als ob er selber dabei gewesen wäre. Beim Abstieg erwies sich Ger als Leprechaun, denn er sprang und lief mit seinem Stock in einer Hand den Berg so geschickt hinunter, dass er ohne uns als Anhang sicher nur eine halbe Stunde gebraucht hätte. Da wir aber dabei waren und sorgfältiger auf unsere Schritte achten mussten, dauerte es länger. Wir durchquerten einige Flüsse bis wir wieder unten angekommen waren. Unterwegs ließ ich auch wieder meiner Fantasie freien lauf und erzählte Matthiew, der übrigens eine deutsche Freundin hat, von magischen Hundeleinen und Lord of the Ring- ähnliche Geschichten. Wir beschlossen beide, dass wir die Logik am Gipfel des Berges vergessen hatten. Die Zusammenkunft mit der anderen Gruppe war insofern lustig, da beide Gruppen von ihren Führern berichtet bekommen hatten, dass wir uns beeilen mussten, da die andere Gruppe so langsam war. Hmm... es könnte gut möglich sein, dass unsere Führer sich einfach nur auf ein Bier gefreut hatten und deshalb diese Geschichte erzählten.
Zurück im Hostel machte ich es mir wiederholt auf dem Sofa gemütlich und hörte einem anderne Mitglied des Clubs beim Geigespielen zu, was eine meditierende Wirkung hatte. Allerdings musste ich nach einer Stunde duschen gehen, weil die Mädchen schon so großen Hunger hatten und wir nicht wieder mt dem Kochen warten wollten, bis alle anderen da waren. Dies hatte für mich auch den Vorteil, dass ich, als ich vom Duschen wiederkam, eine Portion Pasta auf dem Teller hatte, weil die Anderen schon so brav gekocht hatten. Danach setzten wir uns mit Tee wieder auf die Sofas und warteten bis es Zeit wurde, den Tee gegen Cyder zu tauschen und uns für die Fancy Dress Party (Kostümfest) umzuziehen. Doch für die Zukunft habe ich mir notiert, dass ich mindestens ein genauso gemütliches Wohnzimmer haben möchte und dazu noch einen Mann, der Geige oder ein anderes schönes Instrument spielt. Außerdem werde ich meine Kinder schon sehr früh dazu zwingen ein Instrument zu spielen. Aufwendige Kostüme hatten wir nicht dabei.... Es gab Matt- Dude (sollte in Superheld sein) und ich zog mich als "Black in Green - Girl" an. Die anderen, hatten sich allerdings Unmengen an Kostümen mitgenommen und nahmen das Verkleiden sehr ernst. Da sich aber alle betranken und wir nicht selbiges vorhatten, zogen wir uns später ins Wohnzimmer zurück, wo wir bis 1 Canasta spielten. Es stellte sich als schwierig heraus, ein Spiel in Englisch zu erklären, deshalb überlies ich das Miri, die sich mit Erfolg sehr viel Mühe machte.

Das letzte Frühstück liesen wir uns noch einmal richtig schmecken, besonders Philipp, der ein irisches Frühstück von einem unserer Wanderkollegen bekam. Das Hostel hatten wir um 11 Uhr geräumt und den Bus mit unseren Sachen bepackt. Er brachte uns nocheimal nach Dingle, wo wir einen schönen Spaziergang machten und uns danach in ein Kaffee setzten (hmmmm... heiße Schoki)... Danach wieder eine vierstündige Busfahrt ohne schlecht werden.

Hab ich irgendwas vergessen ??? Bitte Mädels hinterlasst einen Kommentar, falls etwas fehlt!!!
Danke, es war ein super Wochenende dank euch!! Vielen Dank an Miri, Sabrina, Marie und Zoe!!! Und natürlich auch an alle anderen und die Burschen!!!

5 Kommentare:

  1. Da hast du ja einen ganzen Roman geschrieben. Hat doch manchmal wirklich Vorteile, wenn man einfach abwartet und Tee trinkt - nicht wahr? Das einzige, dass ich dir wieder mal mit auf deinem Weg geben möchte, ist folgendes: Genieße das Jetzt und du wirst glücklich sein. In Liebe - deine Mama

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  2. Ach ja, dass mit den Instrumenten hatten wir doch schon "ggg", aber leider fehlte es an Konsequenz, nicht an Talent! Und Omas Zither stände auch noch zur Auswahl. Ebenfalls HAHA!Und statt einem geigespielenden Mann gab es eine klarinettenspielende Mama - allerdings nicht zur Meditation geeignet. :)

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  3. he sister, nua guat dast en Phillip dabei host, der denkt nämli an alles,wie an de Pillen gegens schlecht sei oder wennst krank bist is ah jo der perfekte Pfleger, mit dem Risiko dabei selbst krank zu werden. Bussal nelly

    ajo, voi nette Fotos

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  4. Da hab ich glatt das WE nochmals durchlebt beim Lesen!
    War super schön! Freu mich schon auf die nächste Zeit - eine Schande, dass wir uns jetzt erst kennen gelernt haben :-)
    Liebe Grüße,
    Sabrina

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  5. hallo andschi (schreibt sich das so?),
    super geschrieben! darf ich mir evtl ein paar passagen kopieren? dann muss ich nich alles nochmal schreiben..
    see you! big hug

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